Diesen Satz höre ich oft! Und viele glauben das auch. Sicher gibt es Produkte, die sich online ohne jeglichen weiteren Kundenkontakt verkaufen lassen. Aber das gilt eben nicht für jedes Produkt. In dem Fall, dass ein Produkt komplexer ist, hilft auch oft kein Chatbot – da muss man zum Telefon greifen.

Das Telefon – Dein Freund

Nach langem mühsamen hin und her gemaile, empfiehlt es sich sehr, doch zum Telefon zu greifen. Ich finde in einem Telefonat bekommt man viel schneller das Gefühl für den Kunden. Und heutzutage ist es wichtig, auch Empathie für den Kunden zu bekommen. Kaum ein Unternehmen hat ein Monopol auf das eine oder andere Produkt. Oft sind wir ein Anbieter von Vielen.

Da empfiehlt es sich, den Kunden in einem angenehmen Telefonat von unserem Produkt zu überzeugen. Ja ich weiß, ein Facebook Video tut es auch. Aber tut es das wirklich? Welche Fragen bleiben offen? Kann ich diesem potentiellen Kunden wirklich helfen?

Kundenservice

Selbst ein Netzwerktechniker im IT-Bereich MUSS mit dem Kunden telefonieren. In der Zeit der Pandemie geht fast alles Online, trotzdem, das eine oder andere Servicegespräch muss sein. Und sei es nur, ein kleines Update zu machen.

Ich bin für meine Kunden zu den Bürozeiten immer erreichbar. Das gibt dem Kunden ein gutes Gefühl und telefonisch kann man viele Fragen schneller beantworten, als über den Mailverkehr.

Mahnungen

Die wohl schwierigsten Telefonate sind jene, bei denen zum Beispiel eine offene Rechnung eingemahnt wird. Aber auch in dem Bereich gilt, ein Telefonat ist oft wirksamer als ein Mahnschreiben. Da ist es besonders wichtig, auf den Gesprächspartner einzugehen, seine Probleme zu akzeptieren und trotzdem konsequent bleiben.

Noch Fragen? Gerne bin ich für Euch telefonisch erreichbar: 0043 664 5358425

 

Eure Andrea Waldl

www.andreawaldl.com

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