Was verbirgt sich hinter dem Wort Selbstständig? Ja genau selbst und ständig!

Wie aber schaffen wir es, motiviert zu bleiben und selbst und ständig was für unser Geschäft zu tun?

Hier sieben Tipps, damit die Motivation bleibt.

Als Unternehmer ist man ständig gefordert, ganz egal wie groß das Unternehmen ist. Jeder, der als EPU arbeitet, hat das manchmal das Gefühl, gar nicht mehr aus der Tretmühle raus zu kommen. Regelmäßig müssen neue Strategien entwickelt werden. Die Kundenakquise muss funktionieren, die Buchhaltung gehört gemacht, Produkte müssen entwickelt werden. Gerade jetzt, in Zeiten von Covid-19, in sehr unsicheren Zeiten, kommen noch Existenzängste dazu, der Kampf mit den Vorgaben wird oft ein Kampf gegen Windmühlen. Was müssen wir tun, um unser Geschäft über diese harte Zeit zu bringen, es langfristig am Laufen zu halten? Hier sieben einfache Dinge, die unsere Stimmung verbessern können.

1.) Die aktuelle Situation durchleuchten

Nehmen Sie sich Zeit, Papier und Stifte und schreiben Sie auf, was gerade schwierig für Sie ist. Was bereitet Ihnen in Bezug auf Ihr Geschäft, Ihre Kunden gerade am meisten Sorgen. Lassen Sie Ihren Gedanken freien Lauf und analysieren Sie ganz ehrlich.

2.) Bewegung und frische Luft

Jetzt haben Sie sich Ihren Frust von der Seele geschrieben. Gehen Sie jetzt raus in die Natur, atmen Sie tief durch und genießen Sie die kleine Auszeit. Gehen Sie so schnell, dass Sie außer Atem kommen, das reinigt die Gedanken.

3.) Neue Chancen entdecken

Nehmen Sie wieder Papier und Stifte zur Hand. Schauen Sie sich an, was Sie unter Punkt 1 aufgeschrieben haben. Ganz ehrlich, die Herausforderungen sind nicht weg, aber vielleicht finden Sie neue Chancen. Welche neuen Wege können Sie beschreiten? Denken Sie ruhig auch an das Unmögliche!

4.) Kreative Ideen

Es ist nicht wichtig, wie viele neue Ideen auf Sie einstürmen, es ist wichtig, dass neue Ideen kommen. Diskutieren Sie mit Freunden, Kunden, Geschäftspartner darüber.

5.) Ehrliche Ziele setzen

Setzen Sie sich realistische Ziele. Versuchen Sie die Politik der kleinen Schritte. Und denken Sie immer wieder: Ich schaffe das!! Vergessen Sie dabei nicht, Sie haben es schon einmal geschafft, sonst würden Sie das hier nicht lesen!

6.) Die Gedankenspirale abschalten

Gerade negative Gedanken gewinnen schnell die Oberhand. Schütteln Sie demonstrativ den Kopf, wenn negative Gedanken auf Sie zu kommen, oder gehen Sie noch eine Runde spazieren.

7.) Unterstützung suchen

Falls gar nichts mehr hilft – suchen Sie sich Unterstützung. Entweder wenden Sie sich in Gesprächen an Experten, oder Sie geben auch mal Arbeit ab.

Ich weiß schon, es ist nicht immer leicht. Aber es ist zu schaffen!

In dem Sinne – viel Spaß beim Weitermachen

Ihre Andrea Waldl

www.andreawaldl.com